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 Der Gildenmythos

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Thalionmel
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BeitragThema: Der Gildenmythos   Der Gildenmythos EmptyMo März 23, 2009 10:13 am

Der Gildenmythos von [*A*] AVALON


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Avalon war einst eine Insel zwischen den Welten, nur ausgebildeten oder besonders fähigen Menschen, deren Geist offen war, öffneten sich die Nebel. Sie war Sitz der Priesterinnen der Göttin und hatte eine Gemeinschaft der Druiden. Der Tor von Glastonbury gilt heute noch als der Tor, an dem beide Glaubensgemeinschaften ihre Zeremonien abhielten. Beide Glaubensgemeinschaften nehmen Novizen auf... Hegt ihr Interesse, so tretet zwischen den Nebeln hindurch und findet Ynis Witrin...


Die Druiden:

TigerOf7Rainbows: Ein junger Mann, dessen Schicksal es ihm vorsah einen bösen Druiden bekämpfen zu wollen. Dieser belegte ihn mit dem Fluch des Wertigers. TigerOf7Rainbows beschloss daraufhin selbst den Weg des Druiden zu erlernen, um sich irgendwann vielleicht einmal selbst davon befreien zu können. Er fand durch die Nebel nach Avalon und ist mittlerweile selbst Druide. Er sucht noch immer nach Mitteln und Wegen, den Fluch zu brechen. Druide TigerOf7Rainbows ist für die Diplomatie und die gildeninternen Belange zuständig.

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Teebo: Einer der jungen Roten Magier aus Tyr. Er absolvierte eine sehr lange und harte Ausbildung zum Beschwörer. Er kommt aus dem fernen Ferûn. Durch widrige Umstände gelangte er nach einer langen ereignisreichen Reise nach Xhodon. Dort lernte er einen jungen Druiden kennen, der das Interesse für diesen Weg in ihm weckte. Zu seinem Erstaunen öffneten sich die Nebel und er konnte Avalon betreten. Somit erlernt er nun die Leitsätze und Mystiken der Druiden. Druide Teebo verwaltet die Neubewerbungen, diese sind alle an ihn zu richten oder weiterzuleiten.


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windstar:Es war einmal, vor langer Zeit, ein mächtiger und gerechter König namens Artus. Sein prächtiges Schloss trug den Namen Camelot, und dort versammelten sich die edelsten und tapfersten Ritter des Landes. Man nannte sie: Die Ritter der Tafelrunde.
Der Ratgeber Artus' war der weise Zauberer Merlin, der den jungen König vor der Hochzeit mit Ginevra, in welche dieser sich verliebt hatte, warnte. Doch Artus befolgte den Rat des Magiers nicht und heiratete Ginevra. Diese verliebte sich in Lancelot, den besten und treuesten Ritter des Königs, und bald brachte die verbotene Liebe dem Reich den Untergang.

So lautet die Legende von Artus, die wohl jeder von uns schon einmal gehört hat. Und wer kennt nicht die Magierin Morgana, Artus' Halbschwester, die ihrem Bruder nicht gut gesinnt war, oder wer hat noch nie von Excalibur gehört, dem magischen Schwert des Königs, welches ihm Merlin einst anvertraut hatte, das Land zu beschützen? Wer kennt nicht die Legende vom Heiligen Gral, auf dessen Suche sich die Ritter der Tafelrunde begaben, wackere und mutige Krieger wie Parzival oder Galahad? Auch die tragische Liebesgeschichte von Artus' Ritter Tristan und der schönen Isolde hat bestimmt jeder schon einmal vernommen.

Doch wie sah die Wirklichkeit aus? Hat es Artus, oder Arthur, tatsächlich gegeben? Wenn ja, wo lag sein Königreich, wo seine Burgen, wer waren die Krieger, die für ihn kämpften? Und wenn nein, wer war oder ist Arthur, rex quondam rexque futurus, der einstige und zukünftige König – der nie einer war?
Ich hoffe nun endlich ein paar Antworten zu bekommen.Aus diesem Grund bin ich lange gereist durch die Lande, bis ich an einem Tor ankam, welches mir durch die Nebel einen Weg nach Avalon wies.
Leider sind auch hier die kriegerischen Barbaren bereits angekommen und müssen erstmal bekämpft werden.
Werde ich irgendwann Antworten bekommen?



wunderhund:Als ein junger, ehrgeiziger Adept der magischen Künste sich bei einer zu schwierigen Beschwörung versuchte, entrissen ihm die planaren Energien sein Gedächtnis, sein Wesen, seine Gesundheit und auch fast sein Leben.
Ein wandernder Priester von jenseits der Meere fand den jungen Mann dem Tode nah und hatte ein Einsehen; mit Hilfe seines Geisttieres, welches das unglaubliche Potential in dem Sterbenden erkannte, rettete er sein Leben und verband ihn mit einem eigenen Geisttier, welches für seine Treue und Aufopferungsbereitschaft bekannt ist.
Aus Dankbarkeit nahm der Magier den Namen passend zu seinem Geistgefährten an und verschrieb sich forthin der lichten Seite der Magie, um Recht und Ordnung zu stützen sowie den Schwächeren zur Seite zu stehen.
Auf seinen Wanderungen stieß er auf nebelverhangene Tore, die sich ihm auf wundersame Weis öffneten und nach Avalon fortschreiten ließen...

Sir Ullrich: Ein Ritter aus dem fernen Gelderland. Gelderland liegt in Aris, einer parallelen Realität von Xhodon. Vor einiger Zeit wurde Sir Ullrich bei einem erneuten misslungenem Magieexperiment von dem Gelderländer Haus und Hof-Magier CyberSkorpion in drei Teile gespalten.
Sir Ullrich hat eigentlich nicht viel zu tun mit Magie (weder schwarz noch weiß), er bevorzugt lieber den ehrlichen Schwertkampf. Doch um seine gepaltene Persöhnlichkeit wieder zu vereinen scheut er keine Kosten und Mühen. Ein Teil befindet sich momentan bei den Jedirittern in Ausbildung. Der zweite Teil wandelt als Locutos durch Gondal auf der Suche nach einem passenden Gegenzauber. Teil drei (das bin ich) hat von den mächtigen Magiern Avalons gehört und sich sogleich auf den Weg gemacht um bei euch die mehrjährige Ausbildung zum Druiden anzutreten. Nach einem endlosen Marsch durch unzählige Wälder, Täler, durch sengende Wüsten und über die höchsten Gipfel habe ich im Nebel die Spur des Tigers, welcher ich seit vielen Monden folgte, verloren. Kurz vor der endgültigen Resignation öffnete sich eine Schneise im Nebel und gab mir den Weg ins sagenumwobene Avalon frei. Durch sachkundige Anleitung bin ich schon nach wenigen Tagen in der Lage erste, einfache Beschwörungsformeln anzuwenden.nDas stimmt mich zuversichtlich dass ich hier die nötige Weißheit erlangen werde um meine gespaltene Persönlichkeit endlich wieder zu vereinen.

voltxx: Ein Kind, geboren um ein Magier zu sein. Ein Junge aus edlem Geblüt. Seine Kindheit gezeichnet durch Niederlagen, die ihn stark werden, seine Macht steigerten und ihn zu einem angesehenen Magier werden liessen. Sein Name eilte ihm voraus. Voltxx. Auf der Suche nach mehr Wissen und dem Verlangen dem Dunkel Paroli zu bieten, fand er die Gemeinschaft von Avalon. Durch eine seltsame Gabe schaffte er es die Nebel zu teilen. Er wurde zu einem Akolythen der Druiden und erlernte die hohe Magie derer von Avalon. Er reifte heran, lernte seine Magie gegen dunkle Magier einzusetzen und dem Licht zu seinem Recht zu verhelfen. Seither dient er Avalon als Wächter. Er ist bereit für seine Gilde seine gesamte Macht zu opfern und wenn es sein muss auch sein Leben zu lassen.


Die Priesterinnen:

Thalionmel: Thalionmel wurde als Findelkind der Feen eines Tages auf der Insel gefunden. Sie schien selbst den Weg betreten zu haben. Sie wurde von Caillean, der damaligen Hohepriesterin als Tochter angenommen und zur Priesterin ausgebildet und zu deren Stellvertreterin berufen. Im Laufe der Zeit jedoch kristallisierte sich heraus, dass Thalionmels Stärken eher in der diplomatischen und etwas weltlicheren Welt liegen und sie wurde ausgesandt einen Tochterorden zu gründen. Nun ist die junge Fee aufgrund des Todes von Caillean zurückgekehrt, um ihren ihr vorgegebenen Platz einzunehmen. Die Nebel teilen sich immer für die Hohepriesterin, solange diese würdig ist, diesen Platz einzunehmen. Hohepriesterin Thalionmel ist für die Darstellung der Gilde im internen sowie externen Bereich zuständig. Alles organisatorische fällt in ihren Aufgabenbereich.


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Yavill: Über die Priesterin ist fast nichts bekannt. Woher sie kam und wie sie nach Avalon kam weiss man nicht. Sie scheint gut mit TigerOf7Rainbows befreundet zu sein. Sie unterstützt die Hohepriesterin bei den täglichen Aufgaben und hilft bei der Ausbildung junger Novizinnen.


norwigakunna: Geboren in den Wirren des Krieges zwischen den Sippen des Skoldafjord in Tysvær und dem Ålfjord in Norwegen, wuchs norwigakunna auf. Es war ein hartes Leben und ihre Eltern kämpften ums Überleben. Dabei half das Wissen ihrer Mutter, denn sie war eine Gyðja und kam aus Trøndelag. Sie entstammte einer langen Reihe von weisen Frauen, die in Kräuter- und Heilkunde sehr bewandert waren. Auch war ihnen das Reisen in andere Welten nicht fremd.
Ihre Mutter wählte den Namen norwigakunna, weil er eine tiefe Bedeutung hat. Norwiga ist die nordische Kämpferin und Kunna heißt Sippentochter.
Ihr Schicksal sollte sich erfüllen, als ihre Eltern bestialisch ermordet wurden...
Auf sich allein gestellt, machte sie sich auf den Weg, um Ihresgleichen zu finden, zu lernen und zu kämpfen... Fand durch die Wirren und verlief sich regelrecht in die Nebel. Ist nun Novizin der Priesterinnen von Avalon.

Princess Luthien: Geboren als Elbin in Mittelerde. Eine Magierin des Lichtes und der weißen Magie. Ebenso beherrscht sie die Heilkunst der Magie. In ihr ruhen die Kräfte der Elfen, Menschen und der Alatariel. Alatariel sind die Erben der Engel. In gewissen Situationen erscheint Luthiens wahre Gestalt und wahre Macht. Sie wird einst über Mittelerde und das vereinte Elbenreich herrschen...Denn Arwen und Aragon sind ihr Erbe. Eines Tages auf der Suche nach weiterem Wissen, trat sie unwissentlich durch die Nebel nach Avalon. Erlernt seitdem die Mysterien der Priesterinnen der Göttin.

Desiree:
Lange war sie nun durch die Welten gewandert am Anfang ziellos.Bis sie in die Welt Xhodons kam . Hier hatte sie dann das erste Mal von der Zusammenkunft Avalon gehört .. Und , sie wusste dass sie sich ihnen anschliessen möchte. Hoffte, dass sie auch von ihnen Zustimmung erhalten würde. Hinterließ dann auf einem Pergament eine Nachricht. Mein Ersuchen ist ein kleiner Schritt .. Doch ich hoffe mit eurer Hilfe einst eine starke Priesterin Avalons zu werden .. Wenn auch nur als Dienerin .. aber dies ist selbst schon mehr als ich erhofft hatte.. Schnell erkannten die Priesterinnen das Potenzial, das in Desiree schlummerte. Deshalb wurde sie schon bald in den Stand derselben erhoben. Seit diesem Tag erlernt sie die höheren Mysterien der Göttin.

windstar, Teebo und Thalionmel bilden das Triumvirat der Gemeinschaft. Alle Entscheidungen werden gemeinsam von denselben getroffen.


Die Nebel sind unergründlich und nur der, der hindurchtritt wird Avalon finden.
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